Sushiliebhaber wissen auch: Sushi ist nicht unbedingt gesund â weiĂer Reis, frittierte und fettige FĂŒllungen.
Muss man sich entscheiden zwischen Abnehmen und dem Lieblingsessen?
Kalorien von Sushi
Die Kalorienzahl von Sushi hĂ€ngt von seiner GröĂe und von seinen Zutaten ab. Einige Sushi Arten enthalten Zutaten mit einem höheren Kaloriengehalt als andere. Zu kalorienreichen Sushis gehören zum Beispiel frittierte Röllchen und Sushi mit Mayonnaise oder FrischkĂ€se. Vegetarisches Sushi mit Gurke oder Möhre hat dagegen vergleichsweise wenig Kalorien.
Ist Sushi geeignet fĂŒr eine kalorienarme ErnĂ€hrung?
Sushi ist definitiv geeignet fĂŒr eine kalorienarme ErnĂ€hrung. HĂ€ufig wird Sushi mit Nori AlgenblĂ€tter ummantelt. Diese sind besonders fettarm und eiweiĂreich und somit ideal fĂŒr eine DiĂ€t und speziell fĂŒr den Muskelaufbau. Das Wasabi, das zu Sushi gereicht wird, hat einen besonderen Effekt, denn es enthĂ€lt viele Antioxidantien.
Wenn du eine Low Carb DiĂ€t machst und dich ohne Kohlenhydrate ernĂ€hrst, kannst du auch ganz einfach Sushi ohne Reis essen. Die Rede ist von Sashimi. Diese Sushi Variante besteht aus frischem, rohem Fisch mit vielen Omega. Dieser wird in feinen Streifen, nicht gegart und ungewĂŒrzt serviert.
Welche Art von Sushi passt in meinen DiÀtplan?
Die Auswahl an kalorienarmem Sushi ist groĂ genug, um hier auch wĂ€hrend der DiĂ€t fĂŒndig zu werden. Greife am besten zu den âsimplenâ Sushis wie Nigiri oder Maki, die aus Reis, rohem Fisch und GemĂŒse bestehen. Wenn Du auf deine Linie achten möchtest, verzichte bitte auf Sushi Kreationen mit FrischkĂ€se und Mayonnaise sowie auf frittierte Sushi Sorten. So kannst du versteckten Fetten, Zucker und anderen Dickmachern aus dem Weg gehen.
Besonders kalorienarm sind Lachs Maki und Tuna Maki. Auch Hering, Makrele oder Krabben haben einen niedrigen Fettgehalt und sind kalorienarm. Auch vegetarisches Sushi hat weniger Kalorien als die Variante mit Fisch. Besonders kalorienarm ist Sashimi (roher Fisch) dieser wird ohne Reis und extra Zutaten wie Avocado serviert.
UnterstĂŒtzt Sushi den Muskelaufbau?
Sushi ist das perfekte Fast Food fĂŒr Ihre Muskeln, denn es liefert wertvolle FettsĂ€uren und Jod, enthĂ€lt wenig Kalorien und durchschnittlich nur rund sieben Gramm Fett pro 100 Gramm. Der Reis hĂ€lt lange satt und die Nori-Algen, die das Sushi hĂ€ufig umhĂŒllen, bestehen zu 40 Prozent aus EiweiĂ und enthalten so gut wie kein Fett” erklĂ€rt Ăkotrophologin Kathleen Schmidt aus Hamburg. Die gesĂŒndesten Sushi-Varianten fĂŒr Fitness-Leute sind: Maki Rollen mit GemĂŒse, Nigiris und California Rolls mit SesamMantel.
Sushi-Arten
Es gibt so viele Sorten von Sushi. GrundsĂ€tzlich unterscheidet man zwei Grundformen von Sushi: Maki und Nigiri. Auf diesen beiden Formen basieren alle anderen Sushi-Variationen. Bei Maki werden Reis, Fisch und GemĂŒse âŠ